Ich habe in dieser Arbeit versucht die große Anzahl der Pluggo`s zu kategorisieren und so eine allgemeine Übersicht zu schaffen. Für diese Untersuchung habe Logic Pro als Sequencer verwendet.
Verwendet man die Pluggo`s in Logic so finden sich alle Insert Plug-Ins in einer Liste, was nicht besonders übersichtlich ist. (In Pro Tools sind die Pluggos bereits den Pro Tools Plug-In Kategorien zugeordet, aber das stand mir
momentan nicht zur Verfügung). Ich habe mir alle (84) Insert Pluggo`s angesehen und diese zunächst bestimmten Kategorien zugeordnet. Ausserdem habe ich zu jedem der Pluggo`s eine kurze Erklärung der grundlegenden
Funktionen gegeben. Wem diese Ausführungen zu kurz oder zu ungenau erscheinen der halte sich vor Augen das ich mir über 80 Plug-Ins angesehen habe. Diese Arbeit soll nicht das Pluggo Referenz Handbuch ersetzten,
welches auf der "Cycling 74" Webseite zum Download bereit steht, sondern eine generelle Übersicht schaffen.
Zunächst möchte ich kurz einen Blick auf den grundlegenden Aufbau der Pluggos werfen. Jedes der Pluggo`s ist in vier horizontal übereinander angeordnete Bereiche eingeteilt, dich ich im folgenden kurz erläutern möchte:
1. Der oberste Bereich richtet sich im Aussehen immer nach dem jeweiligen Host-Sequencer. Hier findet sich in der Regel ein Bypass-Schalter, ein Menü zum Laden und Speichern eingestellter Parameter-Werte sowie
vom Programmierer bereitgestellte Presets.
2. Im darunter liegenden Bereich sind die Darstellungsoptionen View und Meter untergebracht.
View: Hier lässt sich das grundlegende Erscheinungsbild des jeweiligen Pluggo`s auswählen. Es existiert eine Parameter-Darstellung und eine Interface-Darstellung.
Bei manchen Pluggo`s findet man nur die Interface-Darstellung, bei anderen nur die Parameter-Darstellung und bei manchen beide.
a) Die Parameter-Darstellung ist am häufigsten anzutreffen. Die Schieberegler der Parameter-Darstellung erinnern sehr an die Standard Plug-Ins von Pro Tools.
Alle Parameter sind horizontal übereinander angeordnet. Der auf der rechten Seite angezeigte Wert eines Parameters wird über den Schieberegler in der Mitte eingestellt.
b) Die Interface Darstellung geht auf die Programmierebene von Max/Msp zurück.
Meter: Hier lässt sich auswählen ob das rechts daneben liegende Meter das Eingangssignal (IN), das Ausgangssignal (OUT) oder keines der Beiden (OFF) visualisiert.
3. Der dritte Bereich ist der eigentlich Wichtige, in dem die Veränderungen der Parameterwerte eingestellt werden können.
4. Im untersten Bereich ist eine Info-Zeile untergebracht. Bewegt man den Mauszeiger auf einen der Schieberegler des Parameterbereichs, so findet man hier in der Regel eine kurze Erklärung der
Funktion dieses Schiebereglers (dies ist jedoch nicht bei allen Pluggo`s der Fall).
Multichannel
Audio Rate Pan |
Einggangssignal wird durch Veränderung der Amplitude im Stereobild bewegt. Einstellbare Parameter sind sowohl die Panningfrequenz als auch die Modulationsfrequenz der Panning-Frequenz. |
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One by Eight |
Routingmatrix die es ermöglich einen Eingang auf acht Ausgänge zu routen. Die acht Ausgänge sind äquidistant auf einem Einheitskreis in Polarkoordinatendarstellung angeordnet. Der Radius und die Winkelposition können entweder per Hand oder mit Hilfe eines Lfo`s gesteuert werden. Die Ausgänge können auf die Pluggo Busse und dann z.B. an verschiedene Kanäle eines Interface gesendet werden. |
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XFormer |
Stepsequencer, der das Eingangssignal entweder stumm schaltet oder "durchlässt". Dies ist für den rechten und den linken Stereo Kanal getrennt möglich. So lassen sich rhythmische Patterns aus flächigen Klängen erzeugen. |
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Modulator
Audio 2 Control |
Audioinput steht nach "downsampling" als Modulationsquelle für die Parameter anderer Pluggos zur Verfügung. |
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Breakpoints |
Es lässt sich eine beliebige Hüllkurve mit bis zu 12 Punkten zeichnen, die dann entweder auf ein Audiosignal angewendet werden kann oder als Modulationsquelle für die Parameter anderer Pluggos zur Verfügung steht. |
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Envelope Follower |
Als Output steht der Amplitudenverlauf des Eingangssignals als Modulationsquelle für andere Pluggos bereit. |
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Key Triggers |
Ermöglicht es, einige Keyboard Tasten ( Shift, Caps Lock... ) die in der Regel nicht vom Host Sequenzer verwendet werden zum Triggern von anderen Pluggos zu verwenden. |
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Knave Stories |
Erzeugt eine Modulationsquelle beruhend auf der "Navier-Strokes" Gleichung. Diese kommt der Zufallsfunktions nahe, hat jedoch ein gewisses Maß an Regelmäßigkeit. |
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LFO |
Low-Frequency-Oscillator als Modulationsquelle für andere Pluggos |
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Mouse Mod |
Ermöglicht es die Bewegung der Maus als Steuersignal für die Parameter anderer Pluggos zu verwenden. Es ist möglich, bis zu 4 verschiedene Parameter (von 4 verschiedenen Pluggos) gleichzeitig von der Bewegung der Maus modulieren zu lassen. Die Parameter der Pluggos folgen der Mausbewegung immer, oder nur wenn eine bestimmte Kontrolltaste gedrückt ist. |
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Plug Logic |
Ermöglicht es die von einer Modulationsquelle kommenden Signale erneut zu modulieren. Dabei stehen sieben verschiedene Möglichkeiten der Bearbeitung bereit. Jeder dieser Bearbeitungsschritte wird graphisch dargestellt und kann danach an bis zu drei verschiedene Ziele gesandt werden. |
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Randomizer |
Erzeugt ein Zufallssignal das als Modulationsquelle für die Parameter anderer Pluggos genutzt werden kann. |
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Step Sequencer |
Stepsequencer als Modulationsquelle für die Parameter anderer Pluggos. |
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Visual Display
Beat N |
Beat N ist eine Hilfsmittel zur Berechnung verschiedener, für die Synchronisation wichtigen Werte. Es ist möglich das Tempo des Host Sequencers zu ermitteln oder Werte per Hand einzugeben. |
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D Meter |
Level Meter der sowohl den aktuellen Peak-Wert (rechts) als auch den aktuellen Mittelwert (links) darstellt. |
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Light Organ |
Visualisiert den am Eingang ankommenden Klang in Form von farbigen Kreisen. |
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Phase Scope |
Visuelle Kontrolle ob ein Stereo Signal in Phase ist. |
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Volume
Center Channel |
Subtrahiert einen Stereo-Kanal vom anderen. Die beiden Kanäle können separat zeitverzögert werden. |
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Reverb
Chamber Verb |
Reverb basierend auf mehreren Allpass Filtern |
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Rough Reverb |
Ein sehr einfaches Reverb Plug-In mit nur einem Parameter: Reverb Time. |
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Delay
Average Injector |
Delay-Zeit und Amplitude werden, basierend auf dem Mittelwert der Amplitude moduliert. Modulations-Stärke sowie die Länge der Mittelung sind einstellbare Parameter. |
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Chorus x2 |
Chorus und Delay: hochfrequente und tieffrequente Signalanteile werden in zwei getrennten Bändern bearbeitet. Grenzfrequenz, Delaytime, Modulationsrate und Tiefe sowie ein Chaos (Random) Anteil sind veränderbare Parameter |
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Comber |
Stereo Effekt mit zwei Filtern für beide Stereo Kanäle die von einem Oszilator (Sinus) moduliert werden können. Die Modulationsfrequenz lässt sich für die beiden Kanäle getrennt einstellen. |
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Filter Tabs |
Sechs Delay-Einheiten die alle mit einem individuellen Bandpass-Filter versehen sind. Gain und Pan können ebenfalls für jede Delay-Einheit unabhängig eingestellt werden. |
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Flange o Tron |
Flanger, dessen Delay und Feedback Werte von einem Step-Sequenzer kontrolliert werden. |
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Generic Effect |
Modulierbarer "Comb-Filter", der es ermöglicht sowohl "Standard Effekte" wie Vibrato, Chorus und Flanger zu erzeugen als auch solche die darüber hinaus gehen. |
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Jet |
Klassischer Flanger, die Delay-Zeit wird mit Hilfe eines Lfo moduliert. |
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Long Stereo Delay |
besitzt die gleichen Parameter wie "very long delay". Die Maximale Delay-Zeit beträgt 60 sec. |
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Plug Loop |
Sampler mit drei "Loopmachines" in die verschiedene Loops geladen oder aufgenommen werden können. Die Abspielgeschwindigkeit, Abspielrichtung und das "retriggern" sind einstellbare Parameter. |
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Raindrops |
Erzeugt kurze "regentropfenartige" Blips mit Hilfe von mehreren Bandpassfiltern die auf eine Audiosignal angewendet werden. |
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Resonation |
Audioeingang wird durch 12 paralelle Bandpass-Filter geschickt die alle in Halbtonschritten voneinander entfernt sind. Hinter jedem Filter gibt es eine Delay Einheit. Die Delay-Zeit sowie die Amplitude sind für jedes Band individuell einstellbar. |
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Reso Sweep |
Sechs Bandpassfilter die alle unabhängig voneinander moduliert werden können. |
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Sizzle Delay |
Stereo Delay mit High-Pass Filter und Feedback Regler, der es ermöglicht den gefilterten Output wieder zurück zur Delay-Einheit zu schicken. |
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Speed Shifter |
Simuliert die Wiedergabe der beiden Kanäle eines Stereo-Audio-Files so als würden sie von zwei separaten Tonbändern abgespielt werden. Abspielgeschwindigkeit und Länge des Bandes sind einstellbare Parameter. Außerdem kann ein bestimmter Teil des einen Bandes zurück in den Eingang des anderen Bandes geschliffen werden. |
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Stutterer |
Durch "triggern" wird ein Ausschnitt aus dem aktuellen Audio-File einige Male im Loop wiederholt. Looplänge, Anzahl der Wiederholungen und Abspielrichtung sind einstellbare Parameter. Es gibt ausserdem die Möglichkeit das "triggern" zu automatisieren (d.h. der Loop wird nach einer bestimmten Zeit erneut getriggert). |
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Swirl |
Simuliert Bewegungen durch Modulation der Delay-Zeit, basierend auf dem Prinzip der Laufzeitstereophonie. |
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tap Net |
Delay Plug-In mit 4 Taps. Der Output eines jeden Taps kann als Feedback zurück in das jeweilige Tap oder in jedes der anderen drei Taps geschickt werden. Außerdem kann jeder der Taps unabhängig moduliert werden. |
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tapped delay |
Delay Plug-In mit 16 Taps dessen Amplitude und Stereoposition separat eingestellt werden kann. |
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very long delay |
Gut ausgestattetes Delay Plug-In (Low-Pass-Filter, Resonanz Filter, Tempo-Sync...) mit einer maximalen Delay Zeit von 30 sec. |
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warpoon |
Chorus Effekt mit 4 Delay-Einheiten die alle individuell moduliert werden können. |
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waste band |
Beide Kanäle eines Stereofiles werden in drei Frequenzbereiche geteilt. Jeder dieser Bereiche kann unabhängig von einander stumm geschaltet werden. |
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Space Echo |
Delay / Reverb Plug-In nach dem Vorbild eines analogen Effektgerätes. |
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Signal Generator
Control 2 Audio |
Ermöglicht es die eine Modulationsquelle in ein Audiosignal zu konvertieren und in eine Audiospur zu schreiben. |
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Spectral Domain
Convolver |
Source Sound und Filter Sound werden in den Frequenzbereich transformiert. Der Source Sound wird dann mit dem Amplituden Spektrum des Filter Sounds gefaltet. Source-Sound und Filter-Sound können über den Pluggo Bus eingeschliffen werden. Ein Fader ermöglicht das überblenden zwischen beiden Signalen. |
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Spectral Filter |
Teilt das Frequenzspektrum mit Hilfe eines 1024-Punkte FFT Analyse/Resynthese Algorythmus in 253 Frequenzbänder. Die Amplitude pro Frequenzband wird in ein Feld gezeichnet. |
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Filter
Cyclotron |
Lowpass oder Bandpass Filter, dessen Filterfrequenz und Resonanz von einem Stepsequenzer kontrolliert werden. |
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Filter Tabs |
Sechs Delay-Einheiten die alle mit einem individuellen Bandpass-Filter versehen sind. Gain und Pan können ebenfalls für jede Delay-Einheit unabhängig eingestellt werden. |
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Harmonic Filter |
Beinhaltet 25 Bandpass-Filter und einen "Celular Automata" Algorithmus um diese zu kontrollieren. |
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Moving Filter |
Zwei parallele Bandpassfilter: Bandbreite und Mittenfrequenz, sowie die Panning Position sind individuell einstellbar und können mit Hilfe von 4 LFOs moduliert werden. |
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Multi Filter |
Zwei Multi-Mode-Filter die jeweils eine Flankensteilheit von 12 dB / Oktave besitzen. Diese können entweder getrennt oder "linked" als ein Filter mit 24 dB / Oktave angewandt werden. |
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Phase Shifter |
Erzeugt ein sehr kurzes, frequenzabhängiges Delay welches zum Orginalsignal hinzugemischt werden kann mit Hilfe von Allpassfiltern. |
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Phone Filter |
Erzeugt einen typischen Telefon-Effekt durch Bandbegrenzung, Dynamikbegrenzung sowie leichter Übersteuerung des Eingangssignals. |
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Plug Loop |
Sampler mit drei "Loopmachines" in die verschiedene Loops geladen oder aufgenommen werden können. Die Abspielgeschwindigkeit, Abspielrichtung und das "retriggern" sind einstellbare Parameter. |
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Rain Drops |
Erzeugt kurze "regentropfenartige" Blips mit Hilfe von mehreren Bandpassfiltern die auf eine Audiosignal angewendet werden. |
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Resonation |
Audioeingang wird durch 12 paralelle Bandpass Filter geschickt die alle in Halbtonschritten voneinander entfernt sind. Hinter jedem Filter gibt es eine Delay Einheit. Die Delay-Zeit sowie die Amplitude sind für jedes Band individuell einstellbar. |
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Reso Sweep |
Sechs Bandpassfilter die alle unabhängig voneinander moduliert werden können. |
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Vocoder |
Vocoder Plug-In. |
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Swish |
Vier Multimode-Filter deren Cutoff-Frequent durch zwei LFO`s gesteuert werden kann. |
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Distortion
Degrader |
Effekt, der die Reduzierung von Sample-Rate und Bit-Tiefe simuliert. |
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Flagulator |
Pitch-Shifting Sampler: Ein Sample wird in kurze Abschnitte unterteilt, die nacheinander als Loops mit variabler Geschwindigkeit abgespielt werden ( Länge und Häufigkeit dieses Abschnitts hängen von der einstellbaren Buffergröße ab). |
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Frequency Shift |
Das komplette Spektrum wird um einen bestimmten Wert verschoben. Führt oft zu sehr unharmonischen Spektren. |
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HF Ring Mod |
Wie Ring Mod nur das der einstellbare Frequenzbereich der internen Oszillatoren größer ist. |
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Noyzckippr |
Eingangssignal wird mit Schmalband-Rauschen multipliziert. |
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Pluggo Fuzz |
Distortion Plug-In. Es stehen vier verschiedene Clipping Arten (hard clip, soft clip, foldover, wrap) sowie ein Multi-Mode Filter am Eingang und Ausgang zur Verfügung. |
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Ring Modulator |
Ring-Modulator: Der Eingang kann mit einem Oszillator Klang oder einem zweiten Audiosignal, welches über den Pluggo Bus eingeschleift wird, multipliziert werden |
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Wave Shaper |
Distortion durch das Zeichnen in den Graphen der Übertragungsfunktion von Eingang zu Ausgang. |
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Dynamics
Dynamical |
Dynamikprozessor der als Kompressor, Expander oder Gate genutzt werden kann. Die Komprimierungskennlinie lässt sich frei zeichnen wodurch einige eher ungewöhnliche Einstellungen möglich werden. |
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Limi |
Klassischer Limiter |
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Granular
Granular to go |
Eine wählbare (oder zufällige) Anzahl von Samples des Audioeingangs wird mit einer wählbaren (oder zufälligen) Dauer, Amplitude und Geschwindigkeit abgespielt. |
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Rye |
Echtzeit Granularsynthese Plug-In. |
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Shuffler |
Ein Ausschnitt aus dem Audio-Eingang wird als Loop festgehalten und in eine wählbare Anzahl von Slices geteilt. In einer Matrix wird dann gewählt welche der Slices zu welchem Zeitpunkt gespielt werden. |
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Slice n Dice |
Dem Pluggo Shuffler sehr ähnlich: Der Audioeingang wird kontinuerlich über eine bestimmte Zeit aufgenommen und in 32 Slices geschnitten. In einer Matrix wird dann gewählt welche der Slices zu welchem Zeitpunkt gespielt werden. Der Unterschied ist das dieses Pluggo es ermöglicht nur einige Slices des Audio-Eingangs im Loop zu spielen während andere unbearbeitet bleiben. |
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Squirrel Parade |
Bietet vier Granular-Einheiten. In einer Matrix wird festgelegt, welche der Granular-Einheiten als Modulationsquelle für andere genutzt wird. |
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Wheat |
Granular Synthesizer mit zusätzlichem Pitch Envelope der in ein Fenster gezeichnet werden kann. |
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Audio Routing
Pluggo Bus Rcv |
Empfängt Audio Signale von Pluggo Bus Send. Dies ist interessant wenn man zwei Mono Quellen von zwei unterschiedlichen Audio-Files in einem Pluggo zusammenführen möchte (z.B. dem Vocoder). |
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Pluggo Bus Send |
Ermöglicht es Audio Signale zum Pluggo Bus Rcv zu senden. |
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Synchronisation
Pluggo Sync |
Erfasst das Tempo des Host Sequencers und ermöglicht es Sync-Signale (zu anderen Pluggos zu) senden, die um ein vielfaches höher sind als das aktuelle Songtempo. |
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Synthesis
Sine Bank |
Synthesiser, der bis zu 32 "Sinus-Bänke" bereitstellt. Sine Bank spielt nur, wenn auf der jeweiligen Spur ein Audiofile liegt auch wenn mit diesem Audiofile als Eingang nicht passiert. Interessant ist es hier die Parameter, z.B. den Transpose Wert von einem Modulator steuern zu lassen. |
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Sheppard Tones |
Erzeugt (basierend auf der sog. Sheppard Skala) die Illusion von zwei, in der Frequenz, unendlich ansteigenden Sinustönen. |
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Pitch
vibrato cauldron |
Allpass-Filter der durch eine Zufallsfunktion moduliert wird. Delay und Feedback stehen ausserdem zur Verfügung. |
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warble |
Verändert die Abspielgeschwindigkeit des Eingangssignals mit Hilfe eines LFO`s. |
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