1978 |
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Beginn einer vetieften Kooperation mit der HdK Gastdozenten der HdK lehren und arbeiten im TU-Studio (Brün und Patkowski) |
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Gerätetechnik: erster Teil des "SynLab"-Synthesizers mit 7 Modulen und vier "Präzisionsspannunsgebern". Mehrere Studien- und Diplomarbeiten zur Studiosynchronisierung; B&K digital Eventrecorder (als erster Sampler mit ca. 200 ms Kapazität) |
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3.4. | "Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin".
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22.5. | Antrittsvortrag von Herbert Brün als Gastdozent der HdK, danach ist BrĂ¼n nur noch im TU-Studio tätig
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9.11. | Premiere von Heiner Müllers Philoktet mit Musik von Erwin Koch-Raphael im Theater- und Probensaal der HdK |
15.-16.11. | »Komponieren mit der Klangwerkstatt« (4 Kurse für Schulklassen im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Musikerziehung und Experiment«, eine Initiative der AdK / Michael Muschner), durchgeführt von F. M. Beyer, Folkmar Hein, Fernando Lafferière. Diese verdienstvolle Reihe wurde bis 1984 regelmäßig fortgesetzt (u.a. mit Patkowski, Kang und anderen Gästen des TU-Studios). |
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Gerätetechnik: Ausbau des "SynLab"-Synthesizers mit 6 weiteren Modulen; 4 dbx-k9-Karten |
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1.1. | Manfred Krause wird Professor; die neue Studienordnung für "Kommunikationswissenschaft" tritt in Kraft, an deren Zustandekommen neben Manfred Krause die wissenschaftliche Mitarbeiterin Ingrid Bihler maßgeblich beteiligt war (sie arbeitete bis 1982 im Fachgebiet KW). |
30.1. & 5.2. |
Komponisten-Workshops der Lessing-Hochschule mit
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12.5 | Konzert »Jugoslawische Avantgarde und Folklore« bei der 10. Musik-Biennale Zagreb: UA von Stanko Horvat's Time Notes |
Sommer | Jozef Patkowski lehrt als Gastdozent der HdK im TU-Studio, er ist auch Anreger der stimmen-Konzertreihe |
6.6. | Produktionen des Elektronischen Studios beim 9. Festival für experimentelle Musik in Bourges (Frankreich) |
19.7. | stimmen 1 im Amerika Haus Berlin mit Takehito Shimazu: Apostasie (geänderte Fortsetzung der "Klangfiguren"-Reihe, die DAAD und HdK bislang veranstaltet hatten) |
29.10. | stimmen 2 im Rahmen der 100-Jahr-Feier der TU Berlin im Mathematik-Rohbau (dieses Konzert wird immer noch als "kältestes Konzert" in Erinnerung bleiben). u.a. Boris Blacher: Skalen 2:3:4, Rüdiger Rüfer: Anastasia, Takehito Shimazu: Frühlingsanfang. Im Rahmen der gleichen 100-Jahrfeier der TUB auch Ausstellung des Fachgebietes im H1035 (Krause, Hein, Patkowski) |
5.-7.11 | "Musik und Experiment" in der AdK |
Plakat des zweiten Konzertes ("kältestes Konzert") der Reihe "stimmen";
Programm zusammengestellt von Jozef Patkowski und Folkmar Hein
die Grafik mit einem Vielzeilenoszillogramm wird als Studio-Logo genutzt; das vorübergehende Kürzel des Studios war: tus